Seit ihrem musikalischen Durchbruch vor drei Jahren berührt Zoe Wees mit ihren Songs und Botschaften Menschen auf eine einzigartige Weise. Ihre kraftvolle Debütsingle „Control“ hat bis heute in 10 Ländern Gold- und Platin Status erreicht. Am Samstag, 13. Mai, 19.00 Uhr lädt 3RIDES alle Festivalbesucher zum Gratis-Konzert auf dem Freigelände ein.
Der nächste Meilenstein in ihrer Karriere ist ihr Einstieg ins Live-Business. Mit ihrer Stimme, ihren Songs, ihrer Passion wird sie ihren ganz eigenen musikalischen Fußabdruck hinterlassen, und das über alle Landesgrenzen hinweg. 2022 hat Zoe mit ihrer „European Tour“ ihr großes Live-Debut gegeben. Die Fans in Österreich, der Schweiz, England, Luxemburg, den Niederlanden sowie natürlich ihrem Heimatland Deutschland konnten das „German Wunderkind“ endlich hautnah live erleben. Im Sommer 2022 hatte sie außerdem ihre ersten Konzerte & Festivals in Amerika gespielt – Club Shows in New York und Los Angeles sowie ‚Lollapalooza‘ in Chicago und ‚Outside Lands Festival‘ in San Francisco. Und 2023 wird Zoe ihre Live-Gigs fortsetzen, unter anderem in Aachen im Rahmen des 3RIDES.
Die wichtigsten Infos zum Zoe Wees Konzert in Aachen:
Termin: Samstag, 13. Mai, 19.00 Uhr
Einlass ist ab 17.00 Uhr, ausschließlich nur mit Festival-Bändchen, welches Ihr nur am Samstag in der Zeit vom 10.00 - 16.00 Uhr am 3RIDES Infozelt erhaltet (begrenzte Anzahl).
Für alle ehemaligen Konzertticket-Inhaber reservieren wir natürlich ein Festival-Bändchen im 3RIDES Infozelt.
Kostenloser Eintritt (Festival-Bändchen!)
Wichtig: In der Zeit von 17.30 - 18.30 Uhr findet am Samstag auf der Konzertbühne die Siegerehrung des 3RIDES Gravel Race statt.
Auch wenn die gebürtige Hamburgerin noch jung ist, hat sie bereits zahlreiche Superlative erreicht:
- „Control“ stieg bis auf Platz 18 der Pop-Radio-Charts in den USA und führte zu ihrem US-Fernsehdebüt in „The Late Late Show with James Corden“.
- Bis heute verbucht ihre Musik über zwei Milliarden Streams weltweit.
- Zoe wurde in die legendäre „Forbes 30 Under 30“ Liste aufgenommen; sie ist eines der Gesichter der weltweiten Spotify „EQUAL“ Kampagne, mit der Spotify die Gleichberechtigung von Künstlerinnen in der Musikbranche unterstützt.
- Apple Music kürte sie im April mit ihrer globalen „UpNext“ Kampagne, und YouTube Music zog mit ihrer weltweiten Initiative „Artist on the Rise“ nach.
- Seit Mitte Dezember (2022) steht bei Madame Tussauds Berlin auch die eigene Wachsfigur mit dem Look, den Zoe 2021 auf dem roten Teppich bei den American Music Awards trug.
Ihr besonderer Look und Style füllen riesige Billboards vom Times Square in New York bis London, Berlin und in ihrer Geburtsstadt Hamburg.
Wie bei Zoe Wees alles begann
Die 20-jährige Sängerin wurde in Hamburg geboren und wuchs dort bei ihrer Mutter auf, während sie auch damals schon bis aufs Mark mit der Musik verbunden war. Im Kindesalter wurde ihr Rolando-Epilepsie diagnostiziert – eine traumatische Erkrankung, die schwere Anfälle auslösen kann und Betroffene oft in die Isolation führt. „Ich fing einfach an zu singen", erinnert sie sich. „Mit acht Jahren habe ich meine ersten Songs geschrieben: Das war der beste Weg, allen zu zeigen, wie ich mich fühle. Ich liebe dunkle und tiefgründige Songs - meine Texte handelten schon immer von inneren Dämonen oder von Stimmen im Kopf. Musik war und ist mein persönliches Tagebuch“.
Während eines Schulkonzerts 2018 trug Zoe die emotionale Ballade „Unfaithful“ von Rihanna vor. Nach der Show kam ein Lehrer einer anderen Klasse auf sie zu und war sich sicher: „Wir müssen mit deiner Stimme arbeiten!“. Gemeinsam arbeiteten sie an eigenen Songs und an einer Reihe von Coversongs, die sie auf YouTube, Instagram und TikTok posteten – und damit Zehntausende von begeisterten neuen Fans gewannen. Durch die Songs erkannten auch Superstars wie Lewis Capaldi, Dean Lewis und – als persönliches Highlight – sogar ihr Idol Jessie J Zoes kraftvolle Stimme und ihr Talent. Die Stars ermutigten die aufstrebende Künstlerin darin, am Ball zu bleiben und für ihre Träume zu kämpfen.
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Daraufhin nahm sie Kontakt zu den preisgekrönten Hamburger Produzenten Patrick Pyke Salmy und Ricardo Muñoz auf, die sie wiederum mit den Songwriter- Kollegen Emma Rosen und René Miller zusammenbrachten. Die Arbeit an eigenen Songs in einem richtigen Studio mit professionellen Musikern war absolut überwältigend, sagt sie. Ihre starke und kraftspendende Debütsingle „Control“ setzt sich mit den emotionalen Narben auseinander, die ihre Krankheit hinterlassen hat. „Meine Epilepsie geht mir nicht aus dem Kopf, und ich wusste nie, wie ich sie akzeptieren kann oder wie ich weitermachen sollte“, erklärt sie.
Die intime Ballade bildet den Startschuss für Zoes Karriere. „Control“ wurde seit der Veröffentlichung im März letzten Jahres weit über eine halbe Milliarde Mal gestreamt. Der Durchbruch und Start einer internationalen Karriere.
